
Klaus Braak
Um die Realisierung dieses Vorhabens voranzubringen, besichtigten Mitglieder der CDU-Fraktion der Stadt Marne ein vergleichbares, bereits fertiggestelltes Projekt in unmittelbare Nähe: das neue Sportlerheim in Diekhusen-Fahrstedt.
Dazu führte der Bürgermeister der Nachbargemeinde, Herr Henning Numsen, sachkundig durch die Außen- und Innenbereiche des erweiterten Gebäudes. Er erläuterte den ursprünglichen Bedarf sowie die planerische und bauliche Umsetzung im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten seiner Gemeinde.
Die Marner CDU-Mitglieder zeigten sich nicht nur von der gelungenen Bauausführung - auch unter Einbeziehung von Eigenleistung - beeindruckt. Besonders gefiel ihnen die sinnvolle Planung durch das beauftragte Planungsbüro, insbesondere hinsichtlich der geschickten Anordnung der Umkleide- und Sanitärräume.
Zahlreiche Anregungen nahm die CDU Marne aus der erfolgreichen Umsetzung der Erweiterung des Sportlerheims in der Nachbargemeinde für die Stadt mit. In der Sitzung des Bau- und Wirtschaftsausschusses der Stadt Marne wurde bereits von dem Besuch berichtet, mit der Folge, dass der Bauausschuss nun seinerseits das erneuerte Sportlerheim in Diekhusen-Fahrstedt in Augenschein nehmen möchte und das möglichst noch vor seiner nächsten regulären Sitzung im September.
Die Besichtigung des erneuerten Umkleide- und Sanitärgebäudes der Nachbargemeinde ist ein schönes Beispiel für erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit. Es wird in Marne die Entscheidungsfindung zur Sportlerheimerneuerung zweifellos beflügeln, ohne das Rad vollständig neu erfinden zu müssen - findet die Marner CDU.
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